Nachrichten

Hochschule Geisenheim ist zum zweiten Mail Teil der Biodiversity Challenge (BioBlitz) 2024

Karsten Mody mit Insektenstaubsauger. © Adler

Vom 02. Mai bis 28. Juni 2024 nimmt die Hochschule Geisenheim als Mitglied der „Association for European Life Science Universities“ (ICA) an der Biodiversity Challenge/BioBlitz 2024 teil. Der Bioblitz 2024 bietet Studierenden, Mitarbeitenden und Besuchenden die Möglichkeit, sich aktiv mit der Artenvielfalt auf den Hochschulflächen zu beschäftigen und durch die Identifikation und das Zählen von Arten mehr über das Thema zu erfahren.

Was ist die Biodiversity Challenge (BioBlitz 2024)?

Ein „BioBlitz“ ist eine Aktion, bei der in einem bestimmten Gebiet und Zeitraum so viele Arten (Tiere, Pflanzen, Pilze) wie möglich nachgewiesen werden sollen. Die Biodiversity Challenge ist ein BioBlitz, bei dem die Anzahl der auf dem Campus gefundenen Arten gezählt wird. Jede und jeder kann mitmachen und Arten in die Apps „Obsidentifi“, „iObs“ oder „Obsmapp“ eintragen. Ab dem 02. Mai werden Beobachtungen, die auf den Hochschulflächen gemacht werden, automatisch für die Challenge gezählt (Fortschritt HGU ansehen). Die Anzahl der über die Apps registrierten Arten kann in Echtzeit verfolgt werden. Außerdem können die Fortschritte der anderen teilnehmenden Institutionen live verfolgt werden (Alle Institutionen live ansehen). Ziel des Bioblitzes ist es 1000 Arten auf unserer Hochschulfläche zu erfassen. Im Jahr 2023 waren wir von diesem Ziel mit 740 Arten (entspricht 74%) noch weit davon entfernt und sind dieses Jahr besonders motiviert unseren alten Rekord zu schlagen!

Hier findest du vielfältige Mitmach-Aktionen bei denen Interessierte die Möglichkeit haben im Rahmen von Science Walks mit Expertinnen und Experten Arten zu bestimmen und für die Hochschule Geisenheim an dem BioBlitz teilzunehmen.

Kategorien: UMSB (M.Eng.), Landschaftsarchitektur (M.Sc.), Gartenbau (B.Sc.), Landschaftsarchitektur (B.Eng.), Berufsschullehrer/-in GaLaBau, Freiraumplanung, Nachhaltigkeitsbüro, Landschaftsplanung und Naturschutz, Freiraumplanung, Angewandte Ökologie, Nachrichten

Bilderreihe

Erfassung der Arten mit Kamera und Handy. © Adler
Alle wild lebenden Arten können gemeldet werden. Hier der Haussperling (Passer domesticus) © Adler